Ganz lieben Dank für eure netten Kommentare. Ich freue mich immer sehr darüber.
Meine Erkältung hat beschlossen, sie möchte noch ein wenig bei mir bleiben. Gebrauchen konnte ich das alles wirklich nicht, aber es ist wie es ist.
Wie ist das mit den Diamanten?
Schon hier eine kleine Warnung. Ich fürchte, dieser Post wird sehr lang.
Eigentlich wollte ich ja mit meinem Mann am 27.11. ein Jubiläum feiern. Und das gleich 2 Tage lang. Am 27.11. mit Freunden, Nachbarn usw. Tochter und Sohn wollten an dem Tag kommen und uns ein wenig unterstützen. Und am 01.12. war ein gemeinsames Essen mit der Familie geplant.
So lange hatte ich mich auf den Tag gefreut! Das erlebt man schließlich nicht alle Tage! Und dann kam doch alles ganz anders. Das Elend mit der Heizung kennt ihr ja. Inzwischen läuft sie glücklicherweise ohne Probleme. Am 25.11. ist mein Mann wieder gestürzt. Nein, es ist nichts wirklich Schlimmes passiert, mal abgesehen von einer Schürfwunde am Kopf. Aber meine Erkältung war so schlimm, dass wir auf energisches Anraten unserer Kinder alles canceln sollten.
Nein, das geht doch nicht. Ich hatte mich so gefreut. Auf was? Auf unser Ehejubiläum!!!
60 (in Worten: Sechzig) gemeinsame Jahre!!!
Diamantene Hochzeit
Das darf doch nicht so einfach im Sande verlaufen. Sollte das ein Tag sein wie jeder andere? Nein. Ich gestehe, ich habe eine Runde Tränen vergossen, was sonst so gar nicht meine Art ist. Und ich habe beschlossen, es findet wenigstens eine ganz kleine Runde mit ganz engen Freunden statt. Meine Kinder haben mich geschimpft, darauf habe ich noch eine Runde Tränen vergossen.
Im Vorfeld hatte ich schon darum gebeten, auf Blumen und Geschenke zu verzichten. Wir wünschen uns das, was wirklich sehr kostbar ist. Etwas Zeit! Zeit, sich einmal persönlich zu sehen, Zeit, miteinander zu sprechen. Es muss ja nicht stundenlang sein. Das wird für meinen Mann, der ja an Parkinson erkrankt ist, doch sehr anstrengend. Aber gelegentlich ein Austausch, das ist schon schön. Denn sind wir mal ehrlich, wenn man nicht mehr so flott mithalten kann, dann gerät man leicht etwas ins Abseits.
Es gab Urkunden. Eine Urkunde von der Stadt vom Bürgermeister unterschrieben, eine Urkunde vom Landkreis vom Landrat unterschrieben und eine Urkunde von der Niedersächsischen Ministerin für Inneres und Sport. Diese Urkunden kamen mit einem Blumenstrauß von der Stadt und dazu gab es noch ein Jahrbuch des Landkreises. Und bevor nachgefragt wird, nein, wir wollten auf keinen Fall in die Zeitung.
Am nächsten Tag lag dann noch ganz formlos eine Urkunde der Landeskirche Hannover unterschrieben vom Landesbischof im Briefkasten.
Manchmal kann ich es gar nicht glauben. So schnell ist die Zeit vergangen. 60 gemeinsame Jahre, nicht immer war es einfach. Es gab gute Zeiten, es gab schlechte Zeiten. Manchmal war der Weg ein wenig holprig, manchmal etwas neben der Spur. Aber im nachhinein, es war alles gut so wie es war und wie es ist. In den entscheidenden Momenten haben wir zusammengehalten.
Wir sind dankbar für die gemeinsamen Jahre und freuen uns über jeden weiteren Tag zu zweit.
Das zeigt uns also am 27.11.1964. Ich war 19 Jahre alt, mein Mann stand kurz vor seinem 27. Geburtstag.
Einen Tag vor der Hochzeit gab es einen Polterabend. Das war damals so üblich. Eingeladen wurde dazu nicht, es kamen halt Freunde, Arbeitskollegen und Nachbarn. Altes Porzellan wurde vor die Haustür geworfen. Das sollte Glück bringen.
Das Hochzeitskleid hatten wir ein paar Wochen vorher in Bremen bei Röben gekauft, das war damals ein sehr schönes Damenoberbekleidungsgeschäft. Ein langes Kleid sollte es sein und sehr schlicht. Nichts mit Rüschen oder so. Dazu ein kurzer Schleier mit einem Haarreif.
Für den Brautstrauß hatte mein Mann Baccara-Rosen gewählt. Diese tiefdunkle langstielige Rose, die so unglaublich beliebt zu der Zeit war. Den Brautstrauß habe ich dann noch einige Jahre in einem Karton aufbewahrt. Aber irgendwann wurde er unansehnlich und wurde dann doch entsorgt.
Und was war mit dem Brautkleid? Nun, damals sah alles praktischer. Mein Vater hatte Interessenten gefunden, die das Kleid gerne kaufen wollten. Warum nicht. Das Argument meines Vaters: "Das gebrauchst du doch nicht mehr und zu einem anderen Anlass kannst du es auch nicht anziehen", ja, das Argument hatte was. Ich weiß zwar nicht mehr, was das Kleid gekostet hatte, aber ich weiß genau, dass ich noch 150 DM dafür bekommen habe. Viel Geld damals.
Extra Friseurtermin für die Hochzeit? Nix da. Das richtete man noch selbst. Locken oder ähnlich waren ohnehin nicht mein Ding.
Am 27.11. war dann vormittags der Termin auf dem Standesamt. Ganz schlicht und einfach. Ich habe zu dem Termin ein schlichtes Kostüm getragen. Ein Foto davon gibt es nicht. Die Trauung war nur mit den beiden Trauzeugen. Das waren mein Vater und mein Schwiegervater. Die Anwesenheit meines Vaters war unbedingt erforderlich, denn damals war man ja erst mit 21 volljährig und das Alter hatte ich noch nicht erreicht. Ich gebrauchte also die Zustimmung meines Vaters.
Und wie sah es in der Bundesrepublik nach der Ehe für die Frauen aus? Ich zitiere hier mal kurz:
Bis 1962 durften Ehefrauen allein kein Konto eröffnen, erst 1969 wurden verheirate Frauen voll geschäftsfähig. Erst 1977 (1. Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts) wurde das BGB dahingehend geändert, dass Frauen auch ohne Erlaubnis ihres Ehemannes einer Arbeit nachgehen durften.
Kann sich das heute noch jemand vorstellen? Wohl kaum. Im Klartext: Zu der Zeit konnte der Ehemann einfach den Arbeitsvertrag seiner Frau kündigen, wenn sie ihm nicht den Pudding rechtzeitig auf den Tisch gestellt hat. (jetzt mal ironisch die Werbung der damaligen Zeit wiedergegeben) Haushalt war die Aufgabe der Frau.
Rein theoretisch betrachtet hätte jetzt also mein Mann mehr oder weniger über mich bestimmen können. Keine Sorge! Die Gefahr bestand bei uns nicht. Ich sag ja nur "rein theoretisch".
Ich schweife ab.
Also weiter mit der Hochzeit:
Am Nachmittag war dann die kirchliche Trauung in unserem Dom. Damals konnte man noch mit dem Auto durch die heutige Fußgängerzone zum Dom fahren. Es war der Freitag vor dem 1. Advent. Die Stadt war schon mit den Lichterketten geschmückt und als wir im Mietauto durch die Stadt fuhren (mein Mann hatte sein Auto verkauft, wir gebrauchten das Geld für den Hausbau), gingen nach und nach vor uns die Lichter an. Ein schönes Bild!!!
Jetzt noch ein Bild mit den kirchlichenTrauzeugen.
Von links gesehen: Eine Kusine meines Mannes, mein inzwischen verstorbener Bruder, dann komme ich, dann mein Mann, dann ein Cousin von mir und meine Freundin Uschi, mit der ich bis heute seit meinem 4. Lebensjahr befreundet bin.
Gefeiert wurde ganz einfach in meinem Elternhaus. Wir hatten eine große Küche und 2 Wohnzimmer. Das reichte aus. Mehr Gäste wurden eben nicht eingeladen. Für die Essenzubereitung wurde eine sogenannte Kochfrau engagiert, die schon am Vortag mit den ganzen Vorbereitungen begann. Allein konnte sie die Arbeit natürlich nicht bewältigen. Eine liebe Nachbarin und eine weitere Bekannte unserer Familie hatten sich angeboten, zu helfen. Ich sehe sie noch vor mir mit ihren weißen Schürzen. Dankeschön ihr Lieben. So etwas war damals noch üblich. Man half sich gegenseitig. Und diese Hilfen wurden auch gebraucht, an so etwas wie eine Geschirrspülmaschine dachte man damals noch nicht.
Das Essen war für heutige Verhältnisse einfach. Wir fanden wir damals köstlich. Wir waren noch nicht so verwöhnt. Das Geschirr mit dem Goldrand kam auf den weiß gedeckten Tisch. Und das nur nebenbei: Eine Waschmaschine war im Haushalt meiner Eltern nicht vorhanden. Das wurde noch alles per Hand im Waschkessel in der kalten Waschküche gewaschen. Und ich musste übrigens ab diesem Tag die Oberhemden, die mein Mann täglich benötigte, noch im Waschbecken per Hand waschen.
Du meine Güte, ich schweife dauernd vom Thema ab. Also weiter mit dem Hochzeitsessen.
Es gab eine Hochzeitsuppe (Hühnersuppe mit Eierstich und Mettbällchen. Wieviel Zeit hat allein das Drehen der kleinen Mettbällchen erfordert. Frau K., die Kochfrau, war darin eine Meisterin), danach gab es einen Schweinebraten, als Gemüse gab es Möhren und Erbsen, außerdem Bohnensalat und Kartoffeln. Nachtisch gab es auch. Schokoladenpudding mit Vanillesoße und Schlagsahne und dann noch Wackelpudding. Damals keine Feier ohne Wackelpudding. Kennt ihr dieses Glibberzeugs noch?
Am späteren Abend wurde noch ein Frankfurter Kranz gereicht. Den hatte meine Schwiegermutter zur Feier beigesteuert.
Man hat gemütlich gemeinsam gegessen und sich etwas erzählt. Getanzt wurde nicht. Dazu war bei uns nicht genügend Platz. Alle waren zufrieden.
Eine Hochzeitsreise gab es nicht. Wir hatten vor, uns ein Haus zu bauen. Das Geld war knapp. Da hieß es sparen! Aber es war alles gut so. Wir hatten ja ein Ziel!
Ob ich alles noch einmal so machen würde wie damals? Ja, unbedingt. Alles war gut so. Und eines habe ich gelernt. Man hat immer eine Wahl, man trifft eine Entscheidung und die ist dann die richtige. Niemand kann sagen, ob der andere Weg besser oder vielleicht sogar schlechter gewesen wäre. In dem Moment war die Entscheidung richtig. Das wird später nicht in Frage gestellt. Man kann ja weitere Entscheidungen treffen.
Und wie ist das nun mit den Diamanten? Im Schmuckkästchen habe ich keine gefunden. Aber das ist auch nicht wirklich wichtig.
Ich habe gelesen, dass die Ehe nach 60 Jahren unglaublich wertvoll und robust ist. Die Diamanten zählen zu den härtesten Materialien der Welt. Es erfordert sehr viel Zeit, Mühe und Geduld, sie zu finden. Stimmt! 60 Jahre Ehe gibt es nicht eben so und es erfordert auch jeden Tag wieder viel Geduld und auch ganz viel Toleranz!
In diesem Sinne
Macht es gut, behaltet den Überblick und bleibt gesund.
Das ist ja wirklich schade, aber da kannst Du nichts tun, vielleicht nachholen. Zu dem Post vorher, die Karte und der Adventskalender sind sehr schön und ich wünsche Die viel Freude damit.
AntwortenLöschenLG Eva
Liebe Renate, ich möchte euch ganz, ganz herzlich zu diesem Jubiläum gratulieren. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr so selbstverständlich, dass man auf 60 Jahre Ehe blicken kann. Heute laufen viele bei kleinen Problemen auseinander, um dann evtl. in größere hineinzuschlittern. Sehr berührt habe ich alles gelesen. Bei manchem habe ich auf meine Hochzeit zurückgeblickt und konnte Ähnlichkeiten finden. Ich wünsche euch noch eine ganz lange gute gemeinsame Zeit mit weiterhin viel Verständnis füreinander. Vieles kann man im Alter eher ertragen, wenn man einen guten Kameraden an der Seite weiß. Alles Gute für euch wünscht Rela
AntwortenLöschenLiebe Renate,
AntwortenLöschen60 Jahre, ich gratuliere euch von ganzem Herzen. Und ich kann euch verstehen das du unbedingt eine Feier wolltest. 60 Jahre, das ist etwas Besonderes. 60 Jahre, das schaffen nicht mehr viele. Ich denke deinen Diamanten hast du schon vor 60 Jahren gefunden. Und ja deine Abscheifungen sind war und es ist wichtig es mal zu erwähnen. Das alles war für uns heute so selbstverständlich ist damals nicht oder ganz anders war.
Liebe Renate, ich wünsche euch von Herzen noch viele gemeinsame Jahre.
Liebe Grüße, Marita
Liebe Renate, Allerherzlichste Glückwünsche zu diesem sehr speziellen Jubiläum! Meine Großeltern haben das auch noch erlebt. Schon eine Enttäuschung, wenn man sich auf die Feier(n) freut und dann so ein heimtückischer Virus einen Strich durch die Rechnung macht. Und wie immer lese ich sehr gerne von deinen Erinnerungen, da sie doch für einige von uns "Alten" ähneln.
AntwortenLöschenIch hoffe deine Erkältung verabschiedet sich bald und vielleicht könnt ihr das Fest nachholen.
LG Ursula
Hallo Renate,
AntwortenLöschenmeine Eltern haben fast 70 Jahre geschafft. Wird uns nicht passieren, dafür haben wir zu spät geheiratet.
Herzlichen Glückwunsch und noch viele schöne Jahre wünsche ich euch.
LG Doris :o)
Liebe Renate,
AntwortenLöschen60 Jahre ist eine verdammt lange Zeit und es ist schön zu lesen, wie liebevoll Du an die Zeit zurückdenkst. Ja, es ist nicht immer einfach und man muss auch oft für das Ergebnis kämpfen, aber - und das siehst Du auch so, ich lese es aus Deinen Zeilen - es lohnt sich. Herzlichen Glückwunsch euch beiden zu diesem Jubiläum. Und ja, ich kann Deine Tränen ob der abgesagten Feier gut verstehen, uns ging es vor vier Jahren mit der Silberhochzeit ähnlich.
Liebe Grüße Viola
ach das tut mir aber Leid dass du euren Ehrentag
AntwortenLöschennicht so feiern konntet wie gewünscht
vielleicht lässt sich eine etwas größere Feier ja nachholen
meine Glückwünsche zu 60 Jahren Gemeinsamkeit
und gute Besserung für dich..
beim Lesen musste ich doch schmunzeln
da es so viele Parallelen gibt
auch ich hätte dieses Jahr diamante gefeiert
meine Eltern haben dieses eher seltene Ziel auch erreicht
und sogar die eiserne
ja gemeinsame Zeit.. das ist ein schöner Wunsch
denn sie ist uns "Alten" bemessen und niemand weiß wie lange noch
ich hoffe eure Kinder lassen sich da etwas Schönes für euch einfallen
liebe adventliche Grüße
Rosi
Welch Jammer, zum Glück dürft Ihr aber gemeinsam dennoch dieses Jubiläum im Herzen feiern.
AntwortenLöschenNana
Herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Jubiläum, 60 Jahre toll!!!! Es ist so schön deine Erinnerung zu deiner Hochzeit zu lesen! Ich wünsche dir gute Besserung und das ihr bald die Feier zu der Diamantenen Hochzeit nachholen könnt!
AntwortenLöschenViele liebe Grüße und ich wünsche dir einen schönen ersten Advent!
Geli
Liebe Renate,
AntwortenLöschenganz herzlichen Glückwünsch zu eurem Ehejubiläum. 60 Jahre sind eine sehr lange gemeinsame Zeit mit vielen, vielen Erinnerungen. Danke, dass du uns ein wenig an deiner Hochzeit hast teilhaben lassen, es ist sehr berührend das zu lesen. Die eigentliche Feier wird nachgeholt werden, freut euch darauf.
Herzliche Grüße und eine schöne Adventzeit, Erna
Liebe Renate,
AntwortenLöschenauch wenn Euer ganz besondererer Ehrentag nun ganz anders begangen werden musste als geplant, so hast Du hoffentlich doch einen schönen Tag gehabt. Dein Post spricht von vielen so wundervollen Erinnerungen an ein langes Stück Weg, den ihr gemeinsam gegangen seid. Dankbar blickst Du zurück auf Ereignisse r eures Lebens und um Eure Hochzeit. Vieles davon kommt mir sehr vertraut vor. Ich bin zwar eine ganze Ecke jünger als Du, doch eine Kochfrau und viele Nachbarinnen, die helfen, so etwas kenne ich nur zu gut bei großen Anlässen. Ich wünsche Dir, das die lange erwartete Feier doch noch irgendwie nachgeholt werden kann und Du ein rauschendes Fest mit Deinem Dir Angetrauten feiern kannst.
Liebe Grüße und einen guten 1, Advent,
Anke
Liebe Renate,
AntwortenLöschenwie schön, Deine Erinnerungen zu lesen! Ja, da waren die Zeiten noch andere... Aber die Hochzeitssuppe gibt es wohl immer noch. Ich war neulich zu einer Beerdigung in der Lüneburger Heide. Da wurde zum "Leichenschmaus" eben diese Hochzeitssuppe gereicht mit unglaublich kleinen Mettklößchen. Ich hatte noch nie solche winzigen Klößchen gesehen!
Vielleicht könnt Ihr das Familientreffen nachholen. Da lassen sich doch jetzt in der Advents- und Weihnachtsszeit Gelegenheiten finden?
Herzliche Grüße!
Elke
Liebe Renate,
AntwortenLöschenzuerst einmal möchte ich euch ganz herzlich zu diesem besonderen Ehejubiläum gratulieren. Das ist eine sehr lange Zeit, die ihr gemeinsam durchs Leben mit all seinen Höhen und Tiefen gegangen seid. Ich denke dabei an ein Gedicht, dass seinerzeit in einer Glückwunschkarte zu unserer Hochzeit stand:
Bewahret einander vor Herzeleid, kurz ist die Zeit, die ihr zusammen seid.
Werden sie euch auch Jahre vereinen, einst werden sie euch wie Minuten erscheinen.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch viele wunderbare gemeinsame Jahre und dir von Herzen gute Besserung.
Herzliche Grüße
Gudrun
Was für eine schöne Geschichte, herzlichen Glückwunsch zu eurem Ehrentag, man findet heute nur noch wenige Paar die diese besondere Hochzeit feiern können. Ich freu mich sehr für euch.
AntwortenLöschenlg Martina und weiterhin gute Besserung.
Liebe Renate,
AntwortenLöschenich wünsche dir und deinem Mann alles Gute zur Diamantenen Hochzeit.
Ich hoffe ihr konntet den Tag gut miteinander verbringen.
Weiterhin Gute Besserung für euch beiden und eine schöne Adventszeit.
Liebe Grüße, deine Manuela
Liebe Renate,
AntwortenLöschenhab vielen Dank für diese schöne Geschichte, ich wünsche dir und deinem Mann nachträglich alles nur erdenklich Gute, meine Güte, 60 Jahre, das ist eine lange Zeit.
Ganz herzliche Grüße, deine Jutta
Liebe Renate, erst nach dem Post über eine schöne Feier zu eurem Jubiläum lese ich hier nach und bin sehr gerührt. All die Erlebnisse durch eure Ehe haben in Summe zu dem geführt was heute ist und ich sehe da Zufriedenheit und Dankbarkeit, wie schön. Deine Erzählung hat auch bei mir Erinnerungen geweckt an zurückliegende Zeiten - ja, so war es und es war schön. Habt weiterhin eine gute Zeit miteinander.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße von eSTe