Mittwoch, 27. Juli 2022

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - 12

 Auch damit geht es weiter. Es wird wieder etwas aussortiert und entsorgt.

Vor einiger Zeit hatte ich einen Bekannten gefragt, ob er mir beim Entsorgen einiger größerer Teile behilflich sein kann. Solch schwere Sachen kann ich nicht mehr tragen. 

Antwort: Klar, bei Gelegenheit. Okay, dann stelle ich das mal bereit. Gesagt und nicht getan. Ihr ahnt es,  es kam von jetzt auf gleich. Ein Anruf gestern und zwei Stunden blieben mir Zeit für das Aussuchen und Bereitstellen. Manches geht eben hoppla hopp.

Der Heimbügler hat das Haus verlassen. Er funktionierte noch, wurde aber nicht mehr benutzt und stand mir in der Waschküche immer ein wenig im Weg. Überall hatte ich ihn schon angeboten, aber niemand wollte ein so altes Gerät haben. Ich denke, ich habe diese Maschine vor ca. 45 Jahren bekommen. Es tut mir zwar in der Seele weh, wenn funktionierende Geräte einfach entsorgt werden, aber jetzt habe ich ein wenig mehr Platz in der Waschküche. Das ist auch gut. A prospros Waschküche: Da kann bestimmt noch einiges aussortiert werden. Da gibt es doch noch einige Bastelperlen usw.

Zwei alte Gartenstühle aus Holz waren mit der Zeit etwas morsch geworden. Sie standen immer noch in der Pergola, aber mein Mann fand es ziemlich riskant, sie noch zu benutzen. Nicht auszudenken, wenn ein Besucher damit zusammengebrochen wäre. Weg damit.

Drei alte Gartenauflagen wurden aussortiert. So schön waren sie nicht mehr und ich habe noch 18 (in Worten: achtzehn) weitere Auflagen, von denen mir 12 richtig gut und 6 geht so gefallen. Das sollte reichen. Die drei aussortierten Auflagen waren wirklich nicht mehr so schön. Also durften sie gehen. Alt waren sie auch schon, die eine stammte aus dem Jahr 1974, wenn ich mich richtig erinnere. Das waren halt noch Qualitäten.

Vier Fußmatten wurden nicht mehr gebraucht. Früher lagen sie an allen möglichen Stellen, vor dieser und vor jener Tür. Inzwischen empfinde ich sie als Stolperfallen. Und da mein Bedarf an Stürzen für dieses Jahr gedeckt ist, mussten sie weg.

Das sind jetzt zwar nicht unendlich viele Teile, aber dafür große Dinge. Und das schafft Platz!

Mein Vorsatz: Immer schön am Ball bleiben. Und da bin ich froh, dass Elkes (valomea) Aktion mich immer daran erinnert.

Jetzt freue ich mich auf den Besuch von zwei Quiltfreundinnen und dann wird wieder genäht. 

Bis bald sagt Renate


Dienstag, 26. Juli 2022

Einfach mal machen

 Das sagt sich so leicht. Einfach mal machen und dann gucken, was daraus wird. Hm, ob es wirklich eine gute Idee ist?

Wie ihr wißt, nähe ich meine Reste zu kleinen Blöckchen zusammen. Die Idee kam von Kirstin (augusthimmel) . Ich nehme alles, was die Restekisten so hergeben. Falsche Unis, gemusterte Stoffe, Batikstoffe, eben alles was vorhanden ist. Man benötigt ganz schön viel unterschiedliche Stoffe, damit im günstigsten Fall eine Art Watercolor entstehen kann. Das ist eigentlich mein Ziel.

 Neue Blöckchen sind entstanden.


Das Nähen ist keine Kunst. Aber ..... in meinem Nähzimmer herrscht Chaos hoch drei. Das kann ich ja eigentlich überhaupt nicht leiden. Die Stoffe sind zwar nach Farben sortiert, aber irgendwie fehlt mir wohl das richtige System. 

Und wenn einem dann noch ein Karton mit KrimsKrams runterfällt, himmelhilf. Und jetzt? Nähen oder erstmal wieder Ordnung schaffen? Aber trotzdem, Spaß macht es schon. Weiter geht es. Einfach mal machen .......

Möglicherweise gibt es morgen auch noch Entscheidungshilfe. Das monatliche Treffen unserer Quiltgruppe ist zwar abgesagt, aber jetzt bekomme ich Besuch von zwei Quiltfreundinnen. Mal sehen, was die zu meinen Blöcken sagen.

 



Mittwoch, 20. Juli 2022

Wie geht es weiter?

In den letzten Tagen war ich nicht so viel im Internet. Wieder waren viele andere Dinge zu erledigen. Und leider konnte ich eure Blogs nicht regelmäßig besuchen. Da gelobe ich Besserung und werde eure Beiträge selbstverständlich lesen, wenn auch etwas verspätet.

Ein wenig genäht habe ich trotzdem. Immer mal hier und dort Hexagongs für meinen La Passion bezogen usw. 

Vom Muster her ist es beim La Passion ja so vorgesehen, dass der Hintergrund der Mitte, also des Kreises hell ist, der Hintergrundstoff des Sterns hat eine mittlere Farbe und der Hintergrundstoff der äußeren Ecken ist dunkel. 

Bei mir ist das anders. Der Hintergrundstoff bei allen 3 Teilen wird hell sein. Das hat zwei Gründe. Erstens: von dem hellen Stoff ist genügend vorhanden, zweitens: es ist für meine Augen sehr anstrengend, dunkle Stoffe zu verarbeiten. 

Es ist mir klar, die Wirkung des fertigen Quilts wird völlig anders sein. Aber ich bleibe dabei, ich nehme, was ich habe. Ich werde es so anordnen, dass meine eigenen Stoffe reichen. 

Sicher, da bin ich neugierig, wie wird es wohl nachher aussehen? Und deshalb habe ich schon mal Stoffe für die Umrandung der Sternenrunde herausgesucht und damit begonnen, eine Rosette damit einzufassen. 

Gedacht habe ich mir das so: 

1. Reihe: dunkelgrün,   2. Reihe: hellgrün,  2. Reihe: rose, 4. Reihe: dunkelrot, die 5. Reihe wird dann wieder hell, das ist dann gleichzeitig auch der Beginn der Ecken. Die 5. Reihe müsst ihr euch denken, deshalb habe ich eine helle Tischdecke unter die Hexies gelegt. 

Nun ist es so, wenn man nur Stoffe aus dem Vorrat verarbeiten will, dann muss man schon schauen, von welchem Stoff ist noch genügend da. Immerhin rechne ich bei der Umrandung pro Reihe mit ca. 1 m Stoff. 90 cm würden vielleicht auch gehen, aber ich bin lieber auf sicheren Seite. Die Stoffe sind zum Teil sehr alt, da bekomme ich nichts nach.

Das sehr dunkle Rot kommt auch schon im ersten Teil des Quilts, also in der Mitte des Kreises vor. Hier zeige ich nochmals ein Bild davon. Könnt ihr es erkennen? Die kleinen Blümchen in der Mitte sind aus dem ganz dunklen roten Stoff gemacht.


So also mein Plan. Aber wie immer, gelegentlich kommen Zweifel auf. Ist der rose Stoff für die 3. Reihe der Umrandung wirklich die beste Wahl. Oder sollte es lieber ein heller Stoff sein. Oder ist dann die dunkelrote Reihe zu "einsam in der Landschaft"?. 


 Doch lieber der rose Farbton? Ich werde mal überlegen und in der Zwischenzeit ein paar Papierschablonen mit Stoff beziehen.

Mein Thema für diesen Quilt ist ja Garten, und da besonders die Zeit der Hortensienblüte. Ich liebe Hortensien! Und zwar besonders die mit der pinkfarbenen Blüte. 

Macht es euch schön! Genießt die Zeit, auch wenn es manchmal sehr heiß, zu heiß, ist.
 

Montag, 11. Juli 2022

... und was wird aus den Resten?

Tja, das ist die Frage. Was wird aus den ganzen Resten? Über die vielen Stoffe, die sonst noch in den Regalen liegen, schweige ich jetzt mal.

Aber bevor ich etwas zu meinem heutigen Thema schreibe, möchte ich mich noch bei euch bedanken für eure netten Kommentare. Ich habe sie alle mit viel Freude und aufmerksam gelesen. Leider habe ich es wieder mal nicht geschafft, mich bei euch persönlich zu bedanken. Irgendwie läuft bei mir gesundheitlich noch nicht alles wieder rund. Ich nehme mir oft zu viel vor und am nächsten Tag gibt es dann die Quittung und ich liege wieder auf der Nase.

Egal, jetzt aber zu meinem heutigen Thema. Reste, Reste, Reste, oh ja, da ist einiges vorhanden, auch sehr kleine Reste. Teile, die andere wegwerfen, finden bei mir meist noch ein Plätzchen in einem der vielen Kartons. Zu Beginn meiner Liebe zum Patchen und Quilten habe ich keine Reste sortiert, es kam alles zusammen in eine Kiste. Und es wurde munter gekramt, wenn ein neues Projekt in Angriff genommen wurde. Irgendwann wurde dann sortiert, zuerst in Plastikbeuteln, dann in Boxen. Ja genau, ihr hört es richtig heraus, die Reste wurden mehr statt weniger. Und das ist bis heute so. Farblich sortiert ist möglicherweise für mich nicht der richtige Weg, diese Teile zu verarbeiten. 

Auf der anderen Seite habe ich schon genügend bunte Quilts. Will ich da wirklich noch mehr nähen? Im Hinterkopf reifte schon der Gedanke, alle Stofffetzen zu entsorgen. 

Dann las ich bei Kirstin Klasen (augusthimmel), dass sie einen sew-along anbieten möchte. Es sollten einfache kleine Blöcke aus Stoffresten genäht werden. Ich mag ihre Arbeiten und bedaure immer noch, dass ich ihre Ausstellung in Bremen nicht besuchen konnte. Das Thema hörte sich gut an, es könnte für mich passen.

Also erstmal abwarten mit dem Entsorgen, vielleicht ist es wirklich eine Idee für mich. 

Inzwischen ist die Anleitung heraus, genäht werden sehr einfache Blöcke in der Größe von 3.5 inch (Fertigmaß 3 inch), zu vergleichen mit 9-patch-Blöcken. Jede kann selbst entscheiden, ob sie die Stoffe exakt zuschneiden oder lieber auf die freie Schneidetechnik zurückgreifen möchte. Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden, auch "improv" genannt. Der Ausdruck war für mich relativ neu, frau lernt nicht aus. Vielleicht tut es mir auch gut, mal neue (für mich neue) Wege zu beschreiten.

Hier meine ersten Versuche


Mal sehen, wie das klappt. Ich muss sehen, was meine Stoffe hergeben. Wer weiß, vielleicht hat das Sortieren nach Farben doch noch einen Sinn.

Einen festen Plan habe ich nicht. Ich nähe so lange, wie es mir Spaß macht. Keine Ahnung, was später daraus entstehen wird. Ein kleinerer Quilt vielleicht. Es ist jetzt für mich ein Spiel mit den Farben. Schaun wir mal. 

Und falls ich dann doch noch Lust bekomme, Blöcke gezielt zuzuschneiden, dann habe ich da auch noch eine Idee. Da hatte ich doch mal einen Quilt im Internet gesehen .........

Möglicherweise ist meine Lust am Nähen zurück. 

Wir werden sehen.


 

Donnerstag, 7. Juli 2022

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - 11

 Ob sich all der Widrigkeiten zum Trotz im letzten Monat etwas zu dem Thema "Aufräumen, entrümpeln, entsorgen" ergeben hat? Oh ja. Sogar eine ganze Menge. Mein Thema war die Garage. Es hat sich nur hingezogen und gestern habe ich vorerst den Schlußstrich ziehen können. Ja, ja, die hatte es wirklich mal nötig. 

Es ist eine ziemlich lange Geschichte. Ich muss dazu ein wenig ausholen. 

Wie gesagt, die Garage war vollgestellt mit allen möglichen Sachen. Und mittendrin das Auto meines Mannes. Mein Auto hatte einen Platz unter dem Carport. Neu war mein Auto nicht. Es hatte 17 Jahre auf den Rädern, 16 Jahre davon bei mir. Aber es sah immer noch schick aus (fand ich zumindest) und ich hätte es auch gerne noch weiter gefahren.

Von Zeit zu Zeit gab es schon mal größere Reparaturen, die Kinder drängten: Kauf dir endlich ein neues Auto. Aber warum? Im Verbrauch war mein Auto okay. Es sah innen und außen gepflegt aus, hatte keine Beulen, nix. Und die Herstellung eines jeden neuen Autos belastet die Umwelt ungemein. Also warum nicht fahren, bis es wirklich nicht mehr geht? Das nur mal so zum Umweltschutz.

Nun gut, jetzt war es passiert. Die Reparatur hätte wirklich viel Geld verschlungen. Ob ich mich doch mal nach einem Neuen umgucke?  Der Autohändler meines Vertrauens konnte mir tatsächlich ein Angebot machen. Die gleiche Klasse wie vorher, aber eben zwei Baureihen jünger. Der Vorführwagen, 11 Monate alt, stand zum Verkauf.  Meine Güte, was hatte sich in der Zwischenzeit getan, Technik ohne Ende (spannend), die Farbe stimmte (obsidian schwarz - wie mein bisheriges Auto), auch das Modell stimmte - wieder ein T-Modell, also keine Limousine. Eine Limousine passt nicht zu mir.  So weit - so gut. Kurz überlegt, mein Auto wollten sie zwar nicht in Zahlung nehmen "Wir können bei uns kein so altes Auto auf den Hof stellen" okay, aber der Kontakt zu einem Gebrauchtwarenhändler wurde hergestellt und alle Verhandlungen mit ihm auch übernommen. Der Preis stimmte.

Ist es nun vernünftig, dass ich mir mit meinen jetzt 77 Jahren wieder ein solches Auto kaufe? Tut es vielleicht auch eine Nummer kleiner? Keine Ahnung. Aber was sollte ich sonst nehmen. Hier kenne ich die Werkstatt, sie haben mein Auto immer zuverlässig betreut. Und mein Auto war - über all die Jahre gesehen - auch recht zuverlässig. Wir beide haben uns richtig gut verstanden. Habe ich es mir eingebildet? Oder liebte mein Auto besonders Fahrten zu Quiltausstellungen? Besonders die Ausflüge mit einer Quiltfreundin ins benachbarte Holland habe ich in guter Erinnerung. Der Kofferraum war immer groß genug für entsprechende Einkäufe. (schmunzel)

Nun sollte also der Nachfolger bei uns einziehen.Was heißt hier:  einziehen. Ging ja praktisch nicht. In der Garage stand ja das Auto meines Mannes. Ein Cabrio - besonders geeignet für Ausflüge im Sommer. Nur - wie oft haben wir es in den letzten Jahren genutzt? 2020 genau 300 Kilometer und 2021 waren es 450 Kilometer. Warum so wenig? Leicht zu erklären, in unserem Alter schätzen wir an warmen Tagen immer mehr den eigenen Garten und wenn längere Fahrten geplant waren, war mein Auto bequemer. Machte es noch Sinn, dass das Cabrio die Garage belegte? Ihr ahnt es schon, mein Mann hat sich von seinem Auto getrennt. Der gleiche Händler, der mein Auto gekauft hat, hat auch das Schätzchen meines Mannes übernommen. 


 Hier die beiden Autos vereint unter dem Carport. Das ist nun Gechichte.

Wie gesagt, geplant war es nicht, aber nun habe ich ein neues Auto.

 

Und bevor es Rückfragen gibt, nein ich habe kein E-Auto, ich habe einen Verbrenner, einen Benziner, wie vorher auch. Gerne hätte ich ein Hybrid-Fahrzeug gehabt, aber das war nicht zu bekommen. Schade! Ein E-Auto wäre für mich nicht praktikabel gewesen. Es gibt schon mal die eine oder andere längere Strecke, die ich fahren möchte und dann immer hoffen, ob die Batterie noch genügend "Saft" hat, nee, geht gar nicht.

Große Fahrten habe ich noch nicht unternommen. Da kam bei mir das Leben dazwischen. Ich habe also noch nicht ausprobieren können, ob das Auto tatsächlich selbst einparken kann. Das muss sich noch zeigen.

Eines war aber klar, das neue Auto konnte doch nicht einfach so in die Garage. Unmöglich. Die musste erstmal aus- und aufgeräumt werden. 

 Das ganze Zubehör fürs Cabrio, Hardtop mit dazugehörigem Ständer, Winterreifen, Felgenbaum usw. hatten wir dem Gebrauchtwarenhändler mitgegeben. Das waren wir schon mal los.

Aber was hatte sich da sonst alles angesammelt, meine Güte! Nicht nur Autozubehörteile, nein, Gartengeräte, Körbe, Regenschirme, Matten usw.

Alles, aber auch wirklich alles wurde also ausgeräumt. Spinnweben von Wänden und Decken entfernt und der Fußboden wurde endlich mal wieder gewischt. Das ist jetzt untertrieben, der Fußboden wurde geschrubbt!

So ist jetzt der Blick in die aufgeräumte Garage


Die Schilder an der Stirnwand sind noch Erinnerungen an die Rallyefahrten, an denen wir vor vielen Jahren mit unserem alten Auto teilgenommen hatten. Lang ist es her. Rechts steht noch ein Ersatzsonnenschirm. Der bleibt. Links der Besen und der Korb mit den Gartengeräten kommen noch an einen anderen Platz, die kommen ins "Kabuff".

Perfekt ist es noch nicht. Von dem, was hier steht, kann noch einiges weg. Ganz links liegt noch eine Decke, die zu dem Cabrio gehörte, damit es nicht einstauben konnte. Die wird dem Autohändler noch nachgeliefert. Die Gartenstühle sind Reserve, falls mal mehr Besuch kommt. Die bleiben also. Und die Auflagen für die Gartenstühle haben da auch einen guten Platz. Der Staubsauger bleibt auch. Der wird für das Auto gebraucht. Der Blumendünger gehört eigentlich auch ins "Kabuff", wo die Gartengeräte stehen. Aber wir waren gestern einfach zu müde, das noch an die entsprechenden Stellen zu bringen. Und den Inhalt der Klappkisten müssen wir uns an einem schönen Tag auf der Terrasse genauer ansehen. Da kann auch noch einiges weg. Die Klappkisten kommen dann hoffenlich leer in den Keller und zwar an den Platz, wo sie auch hingehören. Die Sprühflaschen bleiben auch. Die werden im Garten gebraucht. Das Motoröl bleibt auch. Die Matte kommt weg. Matten entwickeln sich leicht zu Stolperfallen. 

Wieviele Dinge unser Haus bzw. die Garage verlassen haben?? Da habe ich wieder mal keine Ahnung. Auf jeden Fall viel, sehr viel. Was für mich zählt, ist das Ergebnis, nämlich die aufgeräumte Garage. Und damit bin ich zufrieden.

Verlinkt bei Valomea. Ohne ihre 1000 Teile raus Aktion wäre ich noch nicht so weit. 

Auf ein Neues. Ich glaube, zur Abwechslung nähe ich mal wieder.

Bis bald.

 

 

Sonntag, 3. Juli 2022

Es geht weiter

 Einen traumhaft schönen Blumenstrauß gab es im Juni von meinem Schwager.


Und so langsam geht es auch weiter mit meinem Langzeitprojekt "La Passion". Okay, es gibt noch andere Projekte, die sehr viel Zeit erfordern. Aber die liegen erstmal auf Eis. 

Stoffe für den "La Passion" habe ich noch reichlich. Ich muss nur aufpassen, dass ich bei der Verteilung keine Fehler mache. 

Im Moment bin ich dabei, die Verbindungsstreifen für die großen Rosetten zu nähen. Ich habe keine Ahnung, wie viele der 0.5 inch großen (kleinen!) Hexagons ich schon vernäht habe. Es sind einige. Und es müssen noch ganz viele Hexies verarbeitet werden. Ich habe mir ja ein Ziel gesetzt, wann der sommerliche Quilt für unser Doppelbett fertig sein soll. Bis jetzt liege ich trotz der unfreiwilligen Pause im letzten Monat gut in der Zeit. 


Heute werde ich das wunderbare Sommerwetter im Garten genießen und mich an den Hortensien erfreuen.